Alaskan Malamute

Das Wichtigste in Kürze zum: Alaskan Malamute

Alaskan Malamute Kurzportrait

Rassenbeschreibung

Der Alaskan Malamute gehört zur Gruppe der Polarhunde und Spitze. Die Rasse kommt ursprünglich aus der USA und kann bis in die Antike zurückverfolgt werden. Eingesetzt wurde die Rasse als Arbeits- und Schlittenhund, weil er über eine enorme Muskelkraft verfügt. Durch Polarexpeditionen wurde die aus dem westlichen Alaska stammende Rasse berühmt. Für den Einsatz als Wachhund ist der Alaskan Malamute aufgrund seiner Eigenschaften nicht geeignet, sehr wohl aber als Begleithund. Dieser Polarhund kann sehr gut mit Kindern, ist freundlich zu Fremden, allerdings problematisch, wenn es um den Umgang mit anderen Hunden geht. Da diese Rasse sehr ausdauernd ist, eignet sie sich gut als Partner für den Skilanglauf.
Diese Rasse benötigt eine stetige konsequente Erziehung, damit er nicht zum Rudelführer mutiert und sein Herrchen anerkennt. Als Haus- oder Wohnungshund ist er absolut ungeeignet.

Eigenschaften & Wesen

Ausdauernd, freundliches Gemüt, ruhig, sehr selbständig, ausgeprägtes Selbstbewusstsein.

Alter: Im Durchschnitt 12 Jahre
Größe: Schulterhöhe 63 cm
Gewicht: ca. 35 - 56 kg
Farbe: Braun oder wolfgrau bis schwarz mit weißen Abzeichnungen an Bauch und Gesicht
Fell/Fellpflege: Das Fell ist sehr dicht und muss regelmäßig gebürstet werden, vor allem beim Haarwechsel, weil er sonst Unmengen an Unterwolle verliert.
Krankheiten: Gelegentlich Epilepsie, zinkbedingte Dermatose, gelegentlich Wobbler Syndrom

Hundeversicherungen für Alaskan Malamute

Nicht vergessen: Denken Sie an den Abschluss einer Hundehaftpflicht für den Alaskan Malamute, die in den Bundesländern Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg und Thüringen für alle Hunderassen eine Pflichtversicherung ist und für Ihre Tierarztkosten kommt vielleicht auch noch eine günstige Hundekrankenversicherung oder Hunde-OP Versicherung in Frage.